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OLAF VAN ELLEN

Olaf van Ellen, Ostfriesen.jpg

„Ostfriese, das Höchste, was ein Mensch werden kann“

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Dieser Satz, den Olaf in der Ausbildung als scherzhaften Ausspruch kennenlernte, prägte sich ihm ein, und er fabrizierte daraus ein Erlebnis für seine beiden Söhne, welches sicherlich für immer einen Platz in der Familiengeschichte behalten wird.
 

Denn eines Tages wollten Olafs Söhne wie der Papa endlich echte Ostfriesen sein! Aber wie konnte das wahr werden, wo sie doch nicht in Ostfriesland, sondern in Bremen und Offenbach geboren sind und noch dazu eine hessische Mutter haben? Die sehr witzige und herzerwärmende Idee, die Olaf daraufhin für seine beiden Sprösslinge entwickelte, ist das zentrale Thema dieser Folge.

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Olaf und seiner Frau Melanie ist es wichtig, ihren Kindern eine gute Lebenseinstellung, aber auch jede Menge Spaß mit auf den Weg zu geben. Denn man sollte das Leben nicht zu ernst nehmen. Olafs Haltung „Lächeln und immer weiter“ gibt der erfahrene Budosportler und -lehrer deshalb auch an seine Schülerinnen und Schüler weiter.
In der berühmten ostfriesischen Stadt mit einem Buchstaben ("M") erblickte Olaf das Licht der Welt und wuchs später in Aurich auf. Er ist also ein echtes ostfriesisches Stadtkind (davon gibt es ja nicht sehr viele...)!

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Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, liebt und schätzt Olaf auch soziale Kontakte. So schwärmt er zum Beispiel vom Zusammenhalt der Landjugend vor den Toren Aurichs, die er durch Freunde in seiner Jugendzeit ebenfalls kennenlernte.
 

Als Stadtkind sprach Olaf kein Plattdeutsch, was sich dann aber in der Ausbildung schnell änderte. Schließlich wollte er als Azubi in der ostfriesischen Firma auch bei den überwiegend Plattdeutsch sprechenden Handwerkerkunden als vollwertiger Mitarbeiter anerkannt werden. 

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Nach Bundeswehr und Weiterbildung, unter anderem am Frankfurter Flughafen, wurde Olaf schließlich ATM-Spezialist und überwacht nun von Bremen aus die Verkehrslast von Flugsektoren in Norddeutschland.

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Olaf reiste außerdem schon viel um die Welt, hat durch den Budosport gute Kontakte in Sri Lanka, organisiert regelmäßig Budo-Camps und gibt derzeit kontaktlosen Budo-Sportunterricht via Internet.

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In dieser Folge geht es auch noch um ein typisch ostfriesisches Mantra (viel besser als „OM“) und um die Sonnenscheibe von Moordorf aus der Bronzezeit, die Olafs Urgroßonkel Vitus Dirks 1919 fand und für 3 Mark an einen fliegenden Händler verkaufte. Ganz typisch ostfriesisch also ... oder?

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Erwähnungen in dieser Folge:

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Greetsieler Hafen

(Greetsiel steht damit weiterhin auf Platz 1 der Podcast-Erwähnungen)

 

Der schiefste Turm der Welt (… ist nicht der in Pisa!)

 

Nationalpark Wattenmeer

 

Olafs Budo-Camp-Angebote

 

Olafs Budo-Sportakademie in Harpstedt

 

Die Sonnenscheibe von Moordorf

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