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MARLENE BAKKER
Över de Grenz, Teil 2

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Was für ein schöner Tag war das! Da Marlene und ich beim Festival keine Zeit hatten, um das Interview in Moormerland zu führen, habe ich sie zusammen mit meiner Freundin Manu im Oktober in Huizinge bei Groningen besucht und dort wunderschöne Momente mit ihr erlebt. Am Ende haben wir sogar zusammen Musik gemacht.

 

Die Antworten zu den Interviewfragen hatte sie gut vorbereitet, da es ihr schwerfällt, Deutsch zu reden. Das hat sie dann wiederum so gut gemacht, dass es mir zwischendurch in Vergessenheit geriet und ich - neugierig, wie ich bin - weitere Fragen stellte, die nicht vorbereitet waren. Deshalb haben wir viel miteinander gelacht und irgendwann sogar einfach auf Platt und Gronings miteinander gesprochen. Und das funktioniert!

 

Also wenn Ihr mal nach Groningen kommt und Verständigungsprobleme habt, sprecht einfach Platt. Vielleicht habt Ihr damit ebenso Glück wie Marlene und ich hatten. Wundert Euch aber nicht, dass man dort nicht nur zur Begrüßung, sondern auch zum Abschied „Moi“ sagt…

 

Im Interview geht es um

 

  • ihre Musik und warum sie zu Tränen rührt (mich zumindest)

  • Marlenes Studium in Südholland und warum sich dort fremd fühlte,

  • ihre Rückkehr in die Region Groningen und wie sie anfing, Musik in Gronings zu schreiben,

  • ihre bisher zwei Auftritte in Deutschland,

  • besondere Ausdrücke in Gronings,

  • die Entstehung ihrer Texte und was sie bedeuten

  • die Quellen ihrer Inspiration

  • die verschiedenen Talente, die wir Menschen haben

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Vööl Spaaß bi’t Toluustern!

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