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PLATTDEUTSCH. POETISCH. POP.

Das ganze Album hat diese schöne Mischung aus Intensität und Leichtigkeit, aus Energie und Melancholie (...) Es hat etwas (...) Erdiges, Naturverbundes, aber auch etwas sehr Zauberhaftes (und) klingt erstaunlicherweise mehr nach norwegischen Fjorden als nach friesischem Wattenmeer. (Purple Schulz, "Songpoeten")

VIDEO

VIDEOS. Ankieken.

„Noch ein Lied, bitte."

Wenn Sabine Hermann den ersten Ton singt, will man nicht, dass der Abend endet. Warm und nah trifft ihre Stimme sofort ins Herz. Und zwar dort, wo im Herzen unsere Gefühle von Geborgenheit, Grundvertrauen, aber auch der Zweifel und all die Fragen nach dem Sinn wohnen. (Annie Heger)

SANGEN

SANGEN. Dat neje Album.

Poesie trifft Plattdeutsch. Nimmt auf dem Weg Elektro-Pop mit.

 

Das ist SANGEN. Mein neues Album.

Eine Hommage an die Sprache meiner Vorfahren aus Ostfriesland. Verbunden mit dem Wunsch, den Zauber der "Oostfreeske Taal" über ihre Grenzen hinauszutragen.

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„(…) eine Mischung aus Intensität, Leichtigkeit, kraftvoller Energie und Melancholie, die dem Publikum gleich einer Nordseewelle mal sacht um die Zehen spült, sich zurückzieht, mit neuer Kraft über den Strand rauscht und dabei alles mit sich reißt.“

(General-Anzeiger)

ABOUT

ABOUT. Över mi.

Sabine Hermann als Kind an der Orgel.jpg
Cover Und endlich unendlich.png
Cover Dies ist die Zeit.png
Cover Sangen.png

Aufgewachsen bin ich als jüngste von fünf Geschwistern in einem ostfriesischen Dorf im Landkreis Leer, und an der kleinen Tischorgel der Familie wurde mein musikalisches Talent erkannt. Meine Mutter berichtet, dass ich als Dreijährige bekannte Melodien einfach nachspielte und Akkorde dazu fand.

 

Meine Eltern förderten mich nach ihren Möglichkeiten, und so bekam ich in den 70er Jahren zuerst Unterricht an der Heimorgel (ab 5) und am Klavier (ab 9), bis ich im 13. Lebensjahr auf die Kirchenorgel umstieg. Außerdem sang ich in meiner Jugend leidenschaftlich gerne in Chören (Gospel- und Kammerchor).

Nach dem Abitur studierte ich dann Musik und Germanistik auf Lehramt an Gymnasien mit den praktischen Fächern Klavier, Saxophon und Gesang. 

Wie das Leben so spielt

​In meinem Studium und in unzähligen Unterrichtsstunden, in denen ich Musik studiert, gemacht und gelehrt hatte, ging es um die Reproduktion von Musik, die von anderen geschrieben worden war. Durch den Kontakt zum Jazz bekam ich einen Einblick in die Kraft der eigenen inneren Töne. Doch wie kraftvoll diese Töne in mir selbst sind, sollte ich erst noch entdecken.

Während eines musikkinesiologischen Seminars auf Amrum im Jahr 2007 erwachte der Wunsch, eine CD zu produzieren. Ich wollte einfach Coversongs und Klavierstücke aufnehmen. Auf dem Heimweg forderte mein Mann mich auf, für eine CD eigene Songs zu schreiben. Wie sollte das gehen? Das Ziel war, bis Mai 2009 eine CD fertig zu haben - und ich hatte noch nie vorher eigene Lieder geschrieben! 

Beim Überlegen und Ausprobieren bahnte sich fast von allein das Lied "Engel" zu mir. Es kam einfach geflogen! Dieses Erlebnis hatte ich in so unmittelbarer Form noch nicht wieder, aber es war verbunden mit der Erkenntnis: Du kannst das! Im April 2009 hielt ich meine erste CD in den Händen: "und endlich unendlich ...". Das zweite Album folgte 2014: "Dies ist die Zeit".

2006 sah ich im Kino den Film "Wie im Himmel". Mich hat vor allem die Schlussszene bewegt, in der der erwachsene Protagonist Daniel Daréus sich selbst als Kind im Kornfeld begegnet und es liebevoll in den Arm nimmt. Er hatte sich mit den Ängsten und Dramen seines Lebens zutiefst versöhnt und es schloss sich ein Kreis.

Als ich 2016 "Gabriellas Sång" aus demselben Film ins Plattdeutsche übersetzte, wurde mir klar, dass sich für mich  ein Kreis durch die Sprache meiner Kindheit schließen wird, und so entstand schließlich mein Projekt "SANGEN".

Ich möchte mit meiner Musik zum Erhalt der plattdeutschen Sprache als kostbares Kulturgut beitragen und Brücken zwischen Menschen sowie Generationen bauen.

Laat ennelk löss, trau di oftoheven.

Du sallst flegen, licht as en Feer.

Laat ennelk löss, trau di, oftoheven.

Du sallst flegen, waarhen de Wind di weiht.

LIVE

LIVE. Beleven.

11.03.2023 | HUDE

20:00 Uhr KULTURHOF

Plattdeutscher Abend | Sabine Hermann (Musik) | Christiane Glenewinkel (Lesung)

14.10.2023 | VAREL

19:30 Uhr TABULA MAGICA

Konzert solo

17.11.2023 | LEMWERDER

19:00 Uhr KULTURZENTRUM BEGU

Konzert & Band

18.11.2023 | NORDEN

19:30 Uhr MENNONITENKIRCHE

Konzert & Band

VERGANGENE VERANSTALTUNGEN

04.02.2023 | NESSE
Konzert im Steinhaus (solo)

03.02.2023 | NESSE
Konzert im Steinhaus (solo)

31.01.2023 | HAMBURG
Crossdorf Festival (& Band)

29.01.2023 | REINSTORF
Kulturzentrum One World (&Band)

22.10.2022 DÖTLINGEN
Kultur Hinterm Feld (& Band)

15.10.2022 | BRAKE
Centraltheater (& Band)

14.10.2022 | BREMEN
Bürgerhaus Weserterrassen (& Band)

23.09.2022 NORDERNEY
Conversationshaus (& Band)

09.09.2022 | RHAUDERFEHN
Fehntjer Forum (& Band)

03.09.2022 | REINSTORF
Kulturzentrum One World (&Band)

31.08.2022 | BREMEN
Open Space Domshof (& Band)

28.08.2022 | MOORMERLAND
Festival Legenden up Platt (& Band)

21.08.2022 | DELMENHORST
Gartenkultur Musikfestival (& Band)

19.06.2022 | OLDENBURG
PlattArt Festival, Gala (Solo)

06.05.2022 | LEER
Plattgemacht Café (solo)

27.11.2022 | DÖTLINGEN
Kultur Hinterm Feld (& Band)

(...) Indie-Pop (...) Synthesizer, (...) Balafon, Balalaika und Spinett, eine reiche Auswahl (...) an Instrumenten, die nicht unbedingt mit ostfriesischen Liedern in Verbindung gebracht werden.

Das Ergebnis dieser Mischung ist umwerfend.

(Folk Magazin)

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